Die Folgen der russischen Bomben auf das größte Kinderkrankenhaus der Ukraine vom 8. Juli 2024 Hilfe für die bombardierte Kinderklinik in Kyjiw Ochmatdyt: Getötete, schwer kranke Kinder und die Zerstörung wertvoller medizinischer Einrichtungen. Diese Kinder brauchen jetzt unsere Hilfe – um zu überleben, um medizinisch versorgt zu werden. Spenden Sie mit uns.
Liebe Freunde der Ukraine,
am 8. Juli 2024 fand ein weiterer massiver Raketen- und Drohnenangriff auf die Ukraine statt. Dieser Schlag übertraf noch den täglichen Terror gegen die Zivilbevölkerung und die lebenswichtige Infrastruktur: Er traf das wichtigste Kinderkrankenhaus der Ukraine.
Mehr als 600 Kinder befanden sich zum Zeitpunkt des Angriffs dort in Behandlung. Viele Bürgerinnen und Bürger Kyiws haben spontan Hilfe geleistet. Dennoch sind die Folgen katastrophal. Kinder und medizinisches Personal wurden getötet oder verletzt, wertvolle medizinische Ausrüstung zerstört, die gynäkologische, onkologische und pränatale Abteilung schwer beschädigt. In der Folge können schwerkranke und verletzte Kinder nicht behandelt und komplexe Operationen nicht mehr durchgeführt werden.
Wir dürfen die Ukraine in dieser schweren Zeit nicht im Stich lassen. Wir alle können dazu beitragen, sie in ihrem Widerstand zu unterstützen und zu zeigen, dass der Terror nicht siegen wird. Wir alle wollen einen gerechten Frieden statt der Unterwerfung der Ukraine.
Wir haben die jetzt angegriffene Klinik im Frühjahr 2022 besucht. Schon damals wurden kriegsverletzte Kinder aus dem ganzen Land dort behandelt. Anschließend konnten das American Jewish Committee und die Brücke der Hoffnung dem Kinderkrankenhaus finanziell helfen.
Jetzt geht es darum zu zeigen: Unsere Hilfe war nicht vergebens! Eine russische Rakete hat das Krankenhaus zerstört, aber Sie können mit Ihrer Spende dazu beitragen, es wiederaufzubauen. Jeder Betrag ist willkommen.
Herzlich, Marieluise Beck und Ralf Fücks
Brücke der Hoffnung e. V.
Spendenkonto: DE 82 2905 0101 0001 1866 18
Spenden via Paypal an:
kontakt@brueckederhoffnung.de
Fotos: Vero Mushtay,
Oleksandr Gusev (markiert)
Videos: Anastasia Maggeramowa
